Winterwandern in Tirol: Nach St. Georgenberg in Stans

Winterwandern Tirol - Winterwanderung zum Felsenkloster St. Georgenberg bei Stans in Tirol

Winterwanderung mit viel Kultur in Tirol zum Felsenkloster
Eine wunderbare Winterwanderung in der Winterlandschaft des Inntals in Verbindung mit Kultur kann man zur Kirche St. Georgenberg unternehmen. St. Georgenberg ist einerseits wunderbar aufgrund der schönen Lage im Karwendelgebirge, andererseits ist St. Georgenberg auch kulturell einen Ausflug wert - denn das Felsenkloster ist der älteste Wallfahrtsort in Tirol. Im Sommer finden hier monatlich Nachtwallfahrten statt, als Tipp für eine Sommer Reise.
Ein guter Ausgangspunkt für eine Winterwanderung zum Felsenkloster ist der kleine Ort Stans im Inntal. Er befindet sich nahe der alten Bergbaustadt Schwaz, es gibt von der Autobahn Kufstein - Innsbruck eine eigene Abfahrt. Nur wenige Fahrtminuten entfernt ist Stans erreicht. Das Auto kann man z.B. beim öffentlichen Parkplatz bei der Kirche mit dem dunklen Spitzdach abstellen. Hier sind schon die Wanderwegweiser zu sehen. Je nach Schneelage kann man unterschiedliche Wanderwege nutzen. Wenn viel frischer Schnee gefallen ist, folgt man am besten dem Fahrweg hinauf nach St. Georgenberg - er ist für den öffentlichen Autoverkehr gesperrt. Ihm folgend wandert man durch den Winterwald. Mit jedem Höhenmeter mehr, bekommt man einen schönen Ausblick über den Ort Stans und das Inntal. Links zweigt von diesem Fahrweg wenig später ein Wanderweg ab - Wanderwegschilder zeigen diesen Weg an. Diesen kann man wandern, wenn nicht zuviel Schnee liegt. Bei viel Schnee bleibt man besser auf der geräumten Winterstrasse und kommt schliesslich zum Weiler Durach. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man hier nicht das Inntal erkennen, rund 300 Höhenmeter oberhalb des Ausgangspunkts. Rechts bäumt sich das Karwendel auf. Markant und verschneit zeigen sich die verschneiten Spitzen. Wunderbar. Rechts oberhalb erscheint das Stanser Joch dagegen harmlos. Im Sonnenschein wandert man nun über das Plateau. Wenn man den Wanderweg als Abkürzung gegangen ist, wie vorhin beschrieben, gerlangt man hier oben auf den geräumten sonnenverwöhnten Wanderweg. Von Heuberg wandert man immer dem Weg folgend bei der der Winterwanderung Tirol weiter. Es kommt auf der linken Seite ein Bauernhof, bevor man auf dem Winterwanderweg wieder einige Höhenmeter nach unten wandert. Nun taucht im Seitental die Silouette von St. Georgenberg auf. Das Kloster wurde auf einem Felsen gebaut. Den Turm des Klosters im Blick wandert man hinüber. Um das Felsenkloster ohne Klettern erreichen zu können, muss man über die Hohe Brücke wandern. Sie ist ein beeindruckendes Bauwerk. Sobald die Brücke überquert ist, wird es für die letzten Meter nochmal sehr steil. Zum Kloster St. Georgenberg gehört die Kirche und eine Klosterwirtschaft, die auch im Winter geöffnet hat. Wunderschöne Reiseziele. Zurück wandert man auf der Winterreise entweder auf dem gleichen Weg oder nimmt den kleinen Umweg über Weng zurück über die Rodelbahn nach Stans zum Ausgangspunkt. Der Vorteil hier: Man kann auf einem Rundweg wandern. Er ist jedoch nicht so sonnig wie der Wanderweg des Aufstiegs.
Uns hat dies bei der Tirol Reise sehr gut gefallen. Sehr authentisch und beeindruckend. Mir rund 400 Höhenmeter Unterschied kann man die Winterwanderung auch nicht so gut trainierten Reisenden empfehlen. 

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